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Vielleicht überlegst du, dich nach deinem Studium mit einer eigenen, womöglich innovativen Produktidee selbstständig zu machen. Damit du als Gründer mit einem neuartigen Erzeugnis Erfolg haben kannst, musst du von Beginn an die verschiedensten Faktoren beachten. Hier bekommst du einen Überblick, was du bedenken solltest.
Wenn du in Erwägung ziehst, dich selbstständig zu machen, kannst du als erstes überlegen, welche Branche optimal zu dir und deinem Wissen passt. Gleichzeitig solltest du unbedingt darauf achten, dass der jeweilige Sektor zukunftsfähig ist, da du auf dieser Basis davon ausgehen kannst, langfristig zu profitieren und nicht in eine geschäftliche Sackgasse zu investieren.
In einigen Fällen können die Produktidee und die Gründung eine logische Konsequenz aus deinem Studium sein. Wenn du Ingenieurwesen studiert hast, wäre das ein technischer Artikel mit einem Mehrwert. Als Informatiker wiederum entwickelst du zum Beispiel einen innovativen Schutz vor Viren und anderen Gefahren im Netz.
Damit verfolgst du klar die Linie, die du eingeschlagen hast und nutzt dein gelerntes Wissen in der dazu passenden Branche. Der Vorteil liegt vor allem in der Einfachheit. Als Informatikstudent hast du sicherlich ein großes Interesse an den Entwicklungen in der digitalen Sparte und dich dementsprechend in den letzten Jahren bereits sehr intensiv mit diesem Sektor beschäftigt.
Als Alternative kannst du überlegen, ob du ungewöhnliche Wege gehen möchtest. Dabei nutzt du dein Wissen, um in einer anderen Sparte, die dir zunächst fremd ist, ein neuartiges Produkt zu kreieren und sozusagen frischen Wind in diese Branche zu bringen.
Der Vorteil liegt darin, dass du vor dem Hintergrund der Kombination der beiden Bereiche vergleichsweise einfach eine noch völlig unbesetzte Nische finden kannst, womit ein hoher Innovationsgrad einhergeht.
Bedenke allerdings, dass du dich dafür mit einem weiteren Themenbereich beschäftigen musst. Das ist notwendig, um ein passendes Produkt entwickeln zu können und herauszufinden, ob deine Idee überhaupt einen echten Mehrwert hat. Im besten Fall solltest du also zumindest ein sehr hohes Interesse an dem dir noch unbekannten Sektor mitbringen und dich bereits in deiner Freizeit damit beschäftigt haben.
Bei der Auswahl der Branche, in die du einsteigst, solltest du außerdem auf die Zukunftsfähigkeit schauen. Gerade, wenn du bezüglich der Sparte etwas flexibler bist, kannst du mit diesem Schritt den Grundstein für soliden und langfristigen Erfolg setzen. Auf dem aufsteigenden Ast oder bereits länger florierend sind neben einigen weiteren Bereichen:
Hinsichtlich Ersterer boomt unter anderem die Nachfrage nach umweltfreundlichen Möglichkeiten der Energiegewinnung (Erneuerbare Energien). Daneben bekommen die Themen Recycling und nachhaltige Ernährung eine wachsende Bedeutung in der Gesellschaft.
Daneben bekommen die Themen Recycling und nachhaltige Ernährung eine wachsende Bedeutung in der Gesellschaft.
In der Digitalbranche besteht aktuell ein großer Hype um das Thema Künstliche Intelligenz.
Experten gehen davon aus, dass diese Technik in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine stetige Relevanz haben wird. Auch die Datenanalyse (Stichwort Big Data) spielt eine große Rolle im Digitalsektor.
Mit diesem Wissen kannst du dir überlegen, ob die Fähigkeiten, die du in deinem Studium erworben hast, in einer dieser Branchen einen Mehrwert bieten können. Auf dieser Basis entwickelst du dann die Idee für dein Produkt. Im besten Fall suchst du dir zusätzlich Partner, die die jeweilige Sparte bereits kennen und dich dementsprechend beraten und unterstützen können.
Wenn du dich für eine Branche entscheiden hast, kannst du nach einer Idee für ein vielversprechendes Produkt suchen. Damit dein Erzeugnis auf dem Markt eine realistische Chance auf Erfolg hat, müssen verschiedene grundlegende Kriterien erfüllt sein. Dazu gehören allen voran:
Der wohl zentralste Faktor ist der Mehrwert deines Produktes. Deine Abnehmer müssen in Ihren Alltag möglichst umfangreich von der Idee profitieren können. Das bedeutet, dass du dir überlegen musst, welche Wünsche deine potenziellen Käufer haben und wie sich diese umsetzen lassen. Im besten Fall lässt sich die Lebensqualität durch die Nutzung deines Produktes steigern, da es ein Problem löst, vor dem viele Menschen immer wieder stehen.
Gleichzeitig muss deine Idee einen Innovationsgrad sowie eine gewisse Individualität mitbringen. So solltest du ein Produkt schaffen, das sich von den Artikeln abhebt, die es bereits auf dem Markt gibt. Der Unterschied kann in einer deutlich höheren Qualität, einem umfangreicheren Mehrwert oder in anderen Aspekten wie einer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit liegen.
Darüber hinaus muss eine Idee mit den aktuellen technischen Möglichkeiten, die sich dir bieten, umsetzbar sein. Der beste Einfall bringt dir keine Umsätze und keinen Erfolg, wenn dir schlicht und ergreifend die Mittel fehlen, um ihn zu realisieren.
Je nach deinem Vorwissen und deiner konkreten Idee solltest du dich zur Umsetzbarkeit mit Experten im jeweiligen technischen Feld beraten. In diesem Rahmen bekommst du den Input, der notwendig ist, um die Frage der Machbarkeit kompetent und final beantworten zu können. Ist die erste Idee nicht umsetzbar, kannst du sie womöglich noch anpassen, sodass sie von einer abstrakten Vorstellung zu einer realisierbaren Basis einer Gründung wird.
Nicht minder wichtig ist die Wirtschaftlichkeit deines Produktes. Du musst von vornherein genau kalkulieren, ob sich die Investitionen, die du tätigst, am Ende rentieren können. Für ein wirtschaftliches Scheitern gibt es mehrere potenzielle Gründe.
Zum einen kann es sein, dass die Kosten für die Entwicklung und die Herstellung deines Produktes so hoch sind, dass du es zu einem Preis anbieten müsstest, den die meisten Verbraucher nicht zahlen würden.
Zum anderen musst du ausreichend Abnehmer finden, um deine Kosten wieder einzuspielen. Sprichst du also eine zu kleine Zielgruppe an, kann das ebenfalls dazu führen, dass sich die Investitionen nicht auszahlen.
Für die optimale Idee musst du dir außerdem überlegen, ob du für dein Produkt geeignete Wege zur Vermarktung finden kannst. Konkret: Gibt es Möglichkeiten, den Artikel Experten wie fachfremden Käufern so zu präsentieren, dass sie den Mehrwert auf Anhieb verstehen?
Ist das nicht der Fall, musst du dir überlegen, wie du deine Idee anpasst. Je einfacher und gleichzeitig größer der Mehrwert und je unkomplizierter ein Produkt zu erklären ist, desto zielführender kannst du es vermarkten.
Um konkret herauszufinden, ob deine Idee reale Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg hat, gibt es mit der Zielgruppenanalyse und der Marktanalyse zwei sehr hilfreiche Methoden. Je präziser und ehrlicher du vorgehst, desto geringer ist die Gefahr eines Flops
Im Rahmen der Zielgruppenanalyse kannst du zunächst die zentralen Eigenschaften deiner potenziellen Abnehmerschaft eingrenzen. Dabei überlegst du dir, für Personen mit welchem Hintergrund dein Produkt interessant sein könnte. Zu den relevanten Merkmalen gehören:
Zusätzlich solltest du dir überlegen, welche Kaufkraft deine Zielgruppe mitbringt. Wie bereits angeklungen ist es von großer Bedeutung, so zu kalkulieren, dass du in jedem Fall ausreichend zahlende Abnehmer hast.
Bei einem Blick auf die Kaufkraft ist es einerseits relevant, ob die Personen in deiner Zielgruppe den Preis für dein Produkt theoretisch zahlen können. In keinem Fall außer Acht lassen solltest du allerdings die Frage, ob sie tatsächlich zu einem Kauf bereit sind. Dafür ist es notwendig, das Kaufverhalten der entsprechenden Verbraucher zu kennen und zu analysieren.
Im Rahmen der Marktanalyse beantwortest du weitere Fragen hinsichtlich des Potenzials deiner Idee. So schaust du dir zum Beispiel an, wie der Markt in deiner Branche sich in den letzten Jahren entwickelt hat und ob davon auszugehen ist, dass sich dieser Trend fortsetzt.
Des Weiteren beschäftigst du dich mit aktuellen Modeerscheinungen und fragst dich, ob dein Produkt zu diesem Zeitgeist passt. Überlege dir außerdem, ob der jeweilige Markt überhaupt offen für neue Angebote ist.
Ebenfalls wichtig ist ein Bewusstsein für die (potenzielle) Konkurrenz. Je weniger Mitbewerber du hast, desto besser – vor allem deshalb ist es, wie bereits angeklungen, bedeutsam, eine individuelle und neuartige Nische zu suchen.
Wenn du eine Aussichtsreiche Idee gefunden und auf ihre Marktauglichkeit überprüft hast, kann du die nächsten Schritte angehen. Neben der Produktentwicklung (dazu gleich mehr) gehören dazu vor allem Fragen der Finanzierung sowie die Bewältigung der ersten bürokratischen Hürden.
Bei der Planung der Finanzierung deiner Geschäftsidee solltest du so kalkulieren, dass du ausreichend Kapital für die Entwicklung des Produktes sowie für die Geschäftsräume, das Personal, das Marketing und weitere individuelle Posten zur Verfügung hast. Dabei gibt es mehrere Wege, um die benötigten Mittel aufzubringen. Allen voran gehören dazu:
Im Normalfall ist dein Eigenkapital direkt nach Beendigung des Studiums natürlich eher gering und kaum ausreichend für deine solide Finanzierung deiner Idee. Vielleicht hattest du aber über die letzten Jahre doch die Möglichkeit, ein wenig zu sparen.
Diese Mittel kannst du jetzt sinnvoll in dein Geschäft investieren. Der Vorteil ist, dass du die Erträge, die aus diesem Investment resultieren, selbst behalten kannst und keinerlei Verpflichtungen eingehst, die deine Gewinne schmälern und einen hohen Erfolgsdruck bewirken.
Banken oder private Geldgeber musst du von deinem Vorhaben überzeugen. Erstere geben dir Kredite für die nötigen Investitionen. Private Geldgeber steigen oftmals mit einer gewissen Summe in dein Geschäft und werden dann prozentual beteiligt.
Die Basis der Überzeugungsarbeit ist ein gut durchdachter Businessplan. Zusätzlich musst du dich und deine Idee seriös und bestmöglich präsentieren. Falls du Partner benötigst, die nicht nur finanzstark sind, sondern dich gleichermaßen in anderen Bereichen unterstützen, kannst du nach (einem sogenannten Business-Angel) suchen.
Dabei handelt sich oftmals um Unternehmer mit etwas mehr Erfahrung. Von einem Business-Angel bekommst du neben den finanziellen Mitteln unter anderem Know-how und ein Netzwerk zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus musst du dich um einige bürokratische Schritte kümmern. Dazu gehört es zunächst, dein Unternehmen beim Finanzamt anzumelden. Zuvor solltest du dir überlegen, welche Rechtsform du nutzen möchtest.
Jede Variante bringt individuelle Vor- und Nachteile mit sich. Die zentralsten Aspekte in diesem Zusammenhang sind die Steuerlast sowie der Umfang der Haftung. Womöglich musst du die Entscheidung mit deinen Partnern besprechen.
Einen Überblick darüber, welche Optionen dir zur Verfügung stehen, findest du auf der Webseite der IHK. Um sicherzugehen, dass du nichts Bedeutsames übersiehst, solltest du dich hinsichtlich der Rechtsform und weiterer Fragen von einem Steuerberater unterstützen lassen.
Das erfordert zwar eine monetäre Investition (im Netz gibt es einen ersten Eindruck, wie sich die Honorare berechnen), kann dir aber gerade langfristig wirtschaftliche Vorteile verschaffen und einige Probleme ersparen.
Zudem solltest du gerade für eine individuelle und einzigartige Idee ein Patent anmelden. So sicherst du dir langfristig das Recht an deinem Produkt und vermeidest, dass andere sich auf deine Kosten bereichern.
Das Deutsche Patent- und Markenamt hat dir eine Übersicht zur Verfügung gestellt, worauf du bei der Anmeldung einer Erfindung achten musst. Neben dem Produkt selbst kannst du überlegen, den Namen deines Unternehmens rechtlich schützen zu lassen.
Parallel zu einigen anderen Schritten kannst du dich bereits mit der Produktentwicklung beschäftigen. Auf die Ideenfindung folgt zunächst eine sehr konkrete Produktdefinition- und Planung.
Im nächsten Schritt entwickelst du einen ersten Prototyp des Produktes. Je nach Idee und Branche handelt es sich hierbei oftmals noch um Zeichnungen oder ein Rendering im 3D-Format.
Daraus ergibt sich ein Design, mit dem du den Artikel zunächst als Einzelstück produzierst, vielleicht sogar in mehreren Varianten. Hierauf folgt eine Testphase, in der dein Produkt auf verschiedene Kriterien hin überprüft und immer wieder verändert bzw. verbessert wird.
Je nach Erzeugnis spielen dabei die Wirkung und Nutzbarkeit für den Alltag, eine Fehler- und Schadensanfälligkeit sowie die Sicherheit eine zentrale Rolle. Erst, wenn alle diese Faktoren zu deiner absoluten Zufriedenheit und auf dem Niveau des Marktes ausgereift sind, kannst du dein Produkt erstmals interessierten Käufern vorstellen und Anbieten.
Um deine Idee auf dem Markt zu bringen und ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, benötigst du ein gutes Team. Bei der Auswahl deiner Mitarbeiter spielen die Kompetenz sowie die soziale Komponente eine Rolle.
Sowohl deine Partner als auch deine Angestellten sollten sich gut in ihrem Fachbereich auskennen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sie ein hohes Maß an Interesse und Motivation mitbringen.
Im besten Fall sind sie außerdem von deinem Produkt überzeugt und begeistert. Bei der Suche nach kompetenten Mitarbeitern solltest du darauf achten, dass sie sich in ihrem Wissen ergänzen. Je vielseitiger dein Team aufgestellt ist, desto besser.
Daneben hat die soziale Komponente eine wichtige Bedeutung. So sollten sich die Kollegen im besten Fall auf zwischenmenschlicher Ebene verstehen und charakterlich gut zueinander passen.
Schließlich ist die Basis für eine hohe Motivation und Produktivität immer eine passende und positive Arbeitsatmosphäre. Bleibt diese aus, leidet die Effizienz. Zusätzlich fällt es unter solchen Umständen deutlich schwerer, Mitarbeiter dauerhaft zu binden und zufriedenzustellen.
Um Mitarbeiter zu gewinnen, kannst du verschiedene Strategien nutzen. Neben einer Stellenanzeige in den gängigen Portalen bieten sich dein Netzwerk sowie die firmeneigene Webseite an.
Je mehr Benefits du deinen Angestellten offerierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du hoch qualifizierte Fachkräfte von deinem Unternehmen überzeugen kannst. Zu diesen Vorteilen gehören unter anderem ein Firmenwagen, flexible Arbeitszeiten, Optionen zum Homeoffice sowie ein hohes Maß an Entgegenkommen bei Angestellten mit Kindern und Familie.
Damit dein Produkt von potenziellen Abnehmern angenommen wird, solltest du einiges an Zeit und Geld in die Präsentation und das Marketing investieren. Zusätzlich gibt es verschiedene Strategien, die dir dabei helfen, ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit zu erzielen.
Bei der Präsentation deines Produktes hat das Design eine wichtige Bedeutung. Achte darauf, dass dein Erzeugnis einen optisch ansprechenden Eindruck macht. Dabei kannst du dich ein wenig an der Konkurrenz orientieren und überlegen, wie du deinen Artikel noch etwas ansehnlicher gestalten kannst.
Neben deinem Produkt selbst hat für eine ansprechende Präsentation die Verpackung eine wichtige Bedeutung. Mit ihr kannst du gerade am Point auf Sale die Blicke der Kunden auf deine Waren ziehen und dafür sorgen, dass schnell ein großes Interesse entsteht.
Beispiele, mit welchen Packmitteln sich das umsetzen lässt, gibt es viele. Unter anderem gehören dazu Faltschachteln, die hinsichtlich des Ziels einer ansprechenden Optik viele Vorteile mit sich bringen.
So kannst du sie bei vielen Herstellern im perfekt passenden Format für dein Produkt gestalten. Hinzu kommt die Option, die Faltschachteln individuell bedrucken zu lassen und entsprechend ein Design zu wählen, dass einen echten Blickfang darstellt. Durch Veredelungen bekommen die Schachteln eine hochwertige Optik.
Damit möglichst viele Verbraucher auf dein Produkt aufmerksam werden, solltest du ein intensives Marketing betreiben. Heutzutage spielt dabei vor allem die virtuelle Welt eine Rolle.
Dementsprechend ist es zielführend, in den verschiedenen sozialen Medien wie Facebook oder Instagram sowie auf deiner Webseite regelmäßig spannenden Content zu veröffentlichen. Diese Inhalte sollten eine ausgewogene Mischung aus Information, Unterhaltung und Werbung bieten.
Um den positiven Eindruck abzurunden, solltest du verschiedene Maßnahmen zur Herstellung einer umfassenden Kundenzufriedenheit ergreifen. Dazu gehören Kontaktmöglichkeiten und eine einfache Erreichbarkeit.
Beschwerden oder Fragen solltest du schnellstmöglich beantworten und versuchen, immer nach einer zufriedenstellenden Lösung für deine Abnehmer zu suchen. Dadurch kannst du selbst bei Problemen womöglich den ein oder anderen Kunden langfristig binden.
Um ein erfolgreiches Produkt auf den Markt zu bringen, solltest du eine Branche wählen, die zu dir passt. Im nächsten Schritt suchst du nach einer einzigartigen Idee, die bestimmte Kriterien erfüllen muss. Daraufhin solltest du eine detaillierte Zielgruppen- und Marktanalyse durchführen. Schlussendlich benötigst du für langfristigen Erfolg ein eingespieltes Team und eine sinnvolle Marketingstrategie.
Bilsquellen:
Bild 1: Adobe Stock, © insta_photos (#629019223).
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