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Ebru Korkmaz
Letztes Jahr die ganzen Instagram Posts „#Abitur2020“ gesehen - dieses Jahr einen Post mit der stolzen Caption „#Abitur2021“ selbst auf Insta veröffentlicht. Hört sich top an, oder? Hinter dem Hashtag sollte aber auch eine top Vorbereitung stecken. Ohne Fleiß, kein Preis. Kein Klischee, sondern die Realität. Dabei musst du dich nicht allein vorbereiten. Wir helfen dir und wollen dir sechs Tipps für die optimale Abiturvorbereitung mitgeben.
Wir leben in einer digitalen Welt. Das bedeutet, dass du dir keine großen Sorgen machen musst. Du kannst bequem und einfach mit deinem Smartphone nach Erklärvideos zu dem jeweiligen Thema suchen. Auf YouTube oder auf TikTok sind diese schnell zu finden. Der Vorteil besteht darin, dass du dir die Videos jederzeit, auch nachts, anschauen kannst.
Ja, das klingt erstmal anstrengend, aaaber: Lerne mit der Methode! Dir wird schnell klar werden, dass das die richtige Entscheidung war - spätestens in der Klausurphase. Dir wird nicht mehr alles zu viel erscheinen, wenn du in Häppchen lernst. Da du dich nach der Schule direkt mit dem Stoff auseinandersetzt. Regelmäßig. Dadurch sparst du dir in der Klausurphase viel Zeit und Arbeit. Du musst den Stoff nur noch üben - nicht mehr von Beginn an lernen und verstehen.
Du wirst Zeit und Aufwand sparen, da du nicht extra für die Abiturvorbereitung erneut Lernzettel anfertigen musst. So reduzierst du den Prüfungsstress vor deinem Abi.
Extratipp: Falls du schon weißt, in welcher Branche du nach dem Abitur arbeiten möchtest oder was du studieren willst: Trenne alle relevanten Themen ab, bevor du die Lernzettel nach deinem bestandenen Abschluss entsorgst. Vielleicht spielen diese Themen später erneut eine wichtige Rolle.
Fertige dir einen Zeitplan an. Überlege dir zunächst, wie du deine Woche einteilen möchtest bzw. an welchen Tagen du am effektivsten lernen kannst. Beginne so früh wie möglich, den Zeitplan zu erstellen. Im besten Fall vier Monate vor der ersten Abiturprüfung. Schließlich wirst du mehrere Prüfungen ablegen, deshalb lieber früh mit deiner Vorbereitung starten. Überlege dir genau, in welchen Fächern deine Stärken und Schwächen liegen und plane deine Zeit danach ein. Falls beispielsweise Mathematik nicht unbedingt deine Stärke ist, dann baue dafür mehr Zeit ein.
Du weißt, wo deine Stärken und Schwächen liegen und das nicht nur bezüglich der Fächer. Du kennst dich und weißt, dass du dich abends oder nachts besser konzentrieren kannst als tagsüber oder andersherum. Dementsprechend kannst du deinen Zeitplan erstellen. Nimm dir feste Zeiten vor und ordne diesen deine Fächer und die jeweiligen Themenblöcke zu. So geht im Lernstress kein Thema unter und du bereitest dich optimal vor.
Aber fasse deinen Plan nicht zu knapp! Plane zusätzliche Zeit ein. So hast du Puffer, falls du bei einem Thema nochmal ran musst oder falls unvorhergesehene Termine in deine Lernphase fallen.
Gerade in Pandemie-Zeiten ist das Lernen eine schwierige Sache - fehlender Präsenzunterricht sorgt oft für mangelnde Selbstdisziplin. Nutze daher Unterrichtsalternativen wie die Intensivkurse von StudyHelp. Hier gehst du innerhalb kürzester Zeit gemeinsam mit einem Coach und anderen Schüler*innen alle prüfungsrelevanten Themen durch und bearbeitest Abiprüfungen aus den Vorjahren. Die Kurse sind auf dein Bundesland und die dortigen Anforderungen abgestimmt ist.
Du möchtest nicht mit zu vielen fremden lernen? Dann findest du bei StudyHelp auch Angebote für individuelle Einzel- oder Gruppennachhilfe mit deinen Freund*innen.
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Starte jetzt mit deiner Abiturvorbereitung, um top vorbereitet in die erste Prüfung zu gehen!