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Ungefähr 20.000 Studiengänge gibt es aktuell in Deutschland. Längst nicht alle davon sind so beliebt wie die Klassiker BWL, Jura oder Maschinenbau. Das bedeutet jedoch nicht, dass die weniger belegten oder angebotenen Fachrichtungen langweilig sind. Wir stellen euch 12 interessante Fachgebiete vor.
Ein erstes Fach, das selten studiert wird, aber gleichzeitig viele spannende Inhalte mit sich bringt, ist die Kunstgeschichte der Moderne. Dabei handelt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um einen Teilbereich der Kunstgeschichte.
An der Ruhr-Universität Bochum könnt ihr das Fach als Master studieren, wobei ihr bereits einige Kenntnisse im Sektor der Kunstgeschichte mitbringen solltet. Der Fokus liegt dabei auf moderner und zeitgenössischer Kunst, zudem gibt es interdisziplinäre Teile.
Konkret geht es um die Entwicklung der modernen Kunst seit dem 18. Jahrhundert, also um einen mit einem Blick auf die Gesamthistorie kurzen Zeitraum. Dabei sind eine ganze Reihe von Medien Teil des Lehrplans:
Das Fach zählt zu den Geistes- und Kulturwissenschaften und deckt in dieser Sparte eine kleine Nische ab. Daher ist es wenig verwunderlich, dass nur Menschen es belegen, die für diesen eingegrenzten Bereich ein hohes Interesse mitbringen. Oftmals besteht wohl auch bereits eine klare Vorstellung, wo es beruflich hingehen soll.
Mit einem entsprechenden Abschluss habt ihr verschiedene Anlaufpunkte für eine Karriere. So ist es möglich, mit dem Master in Museen, im Kunsthandel und in der Denkmalpflege zu arbeiten. Gleiches gilt für Mediananstalten und Verlage. Alternativ könnt ihr euch überlegen, eine akademische Karriere anzustreben und an der Universität zu bleiben.
Ein weiterer seltener, aber nicht minder interessanter Studiengang ist die Verpackungstechnik. Hierbei beschäftigt ihr euch mit allen Aspekten, die für die Produktion von Verpackungen eine Rolle spielen.
Zu Beginn lernt ihr viel über naturwissenschaftliche Themenbereiche wie Mathematik, Chemie und Physik. Später geht es dann um Sparten wie Baustoffe und Gestaltung von Verpackungen.
Wie vielseitig die Inhalte des Studienganges und des späteren beruflichen Weges sind, zeigt sich bereits bei einem Blick auf die Grundbegriffe rund um das Thema Verpackungen. Dazu zählt die Unterscheidung zwischen den Verpackungsarten. So lassen sich Packmittel nach dem Verpackungsgesetz und der Norm DIN 55405 in Transportverpackungen, Verkaufsverpackungen, Umverpackungen und Serviceverpackungen trennen.
Das Bachelorstudium der Verpackungstechnik dauert sieben Semester. Wenn ihr ergänzend noch einen Master machen möchtet, müsst ihr vier weitere Semester rechnen. Dabei gibt viele praktische Inhalte, unter anderem in Form von Projektarbeiten. Ein Praxissemester ist ebenfalls nicht unüblich.
Die Berufsaussichten mit dem Abschluss sind sehr positiv, da Verpackungstechniker Fachkräfte mit Seltenheitswert sind. Gleichzeitig werden für Verpackungen für unterschiedliche Zwecke immer benötigt werden. Bereits zu Beginn könnt ihr mit einem Gehalt von über 3.000 Euro brutto rechnen, das sich über die Jahre noch weiter steigern kann.
Das Rohstoffingenieurwesen ist ein weiterer Bereich, der eher selten studiert wird. Dabei geht es im Kern um die Gewinnung, Weiterverarbeitung und Veredelung von mineralischen Rohstoffen. Hierzu zählen zum Beispiel Erden, Salze, Erze und Öl.
Zum einen spielen geologische Kenntnisse eine Rolle. Andererseits lernt ihr in dem Studiengang viel technisches Fachwissen. Eine besondere Relevanz in der Gegenwart und Zukunft haben wohl die Inhalte des Studiums, die sich mit der nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und der Schonung von Ressourcen beschäftigen. Innerhalb des Faches gibt es mehrere Einzelgebiete, mit denen ihr euch beschäftigt:
Zu einem späteren Zeitpunkt des Studiums könnt ihr euren individuellen Schwerpunkt wählen. Denkbar ist hier zum Beispiel der Bergbau oder das Recycling.
Nach einer erfolgreichen Beendigung des Studiums gibt es verschiedene Arbeitgeber, für die ihr interessant sein könntet. Unter anderem könnt ihr nach einer Anstellung in der Forschung suchen.
Ebenfalls denkbar ist das Gebiet des Vertriebs oder die Umwelt- und Recyclingsparte. Gerade Letztere wird aufgrund der wachsenden Bedeutung der Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren sicherlich weiter an Relevanz gewinnen.
Beim Studiengang Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit handelt es sich ebenfalls eher um ein Nischenfach. Diesen Master, der auf Grundwissen im Bereich der Archäologie aufbaut, könnt ihr neben weiteren Städten in Halle und in Tübingen studieren. Bis zum Abschluss benötigt ihr nach der Regelstudienzeit vier Semester.
An der Universität Halle gibt es dabei eine sehr klare und übersichtliche Struktur. So beschäftigt ihr euch mit Epochen, Regionen, aktuellen Forschungsfragen und dem Thema Grabungspraxis.
Gerade diese ist wohl besonders interessant: Je nach Universität habt ihr die Gelegenheit, an Grabungsarbeiten teilzunehmen und damit ganz realistische Einblicke in ein potenzielles zukünftiges Berufsfeld zu bekommen. In Halle beispielsweise ist festgelegt, dass ihr im Rahmen des Studienganges ein sechswöchiges Praktikum macht, das vier Wochen Grabungspraxis beinhaltet.
Bereits der Studiengang der Archäologie wird im Vergleich zu Fächern wie Jura oder BWL eher selten wahrgenommen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich die Zahl der Studierenden in diesem speziellen Teilbereich noch einmal reduziert.
Dennoch könnt ihr eine Reihe von beruflichen Wegen mit dem Abschluss einschlagen. So steht es euch offen, eine Karriere in der Forschung und Lehre zu beginnen. Ebenfalls denkbar ist ein beruflicher Werdegang in Museen, Institutionen der archäologischen Denkmalpflege sowie in Grabungsfirmen.
Der Studiengang Umweltingenieurwesen ist vor allem dann für euch geeignet, wenn ihr euch für das Thema Nachhaltigkeit interessiert. Im Kern geht es hier darum, dass ihr Wissen erwerbt, das euch dabei hilft, Projekte umzusetzen, die der Umwelt und dem Schutz des Klimas zugutekommen.
Zunächst lernt ihr in diesem Studiengang wichtige Basics zu Fachgebieten wie Physik, Mathematik und Chemie. Grundlagen in den Sparten Biologie und Geologie werden ebenfalls unterrichtet.
Darauf aufbauend lernt ihr dann konkrete Skills, die ihr für euren späteren Berufsalltag benötigt. Hierzu gehören die Mess- und Verfahrenstechnik, Betriebswirtschaft sowie Raum- und Infrastruktur-Planung. Ebenfalls gelehrt werden Energieeinsatz, Umweltbewertung sowie Ver- und Entsorgung.
Bei dem Studiengang handelt es sich um ein Bachelor-Studium mit einer Dauer von sechs bis sieben Semestern. Meist könnt ihr am Ende noch ein Praxissemester absolvieren und somit ganz konkret wichtige alltagsrelevante Lehren rund um euren zukünftigen Beruf mitnehmen.
Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit rückt der Studiengang immer mehr in den Fokus. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten könnte er sich von einem Nischenfach zu einem beliebten und viel belegten Studiengang entwickeln.
Das liegt sicherlich mit daran, wie vielseitig die beruflichen Optionen sind, für die er eine Basis darstellt. Arbeiten könnt ihr bei Behörden und Organisationen, die einen Bezug zum Thema Nachhaltigkeit haben.
Ebenso möglich ist ein Einstieg bei Banken und Versicherungen, die ihr mit eurem Know-how bei bestimmten Projekten unterstützt. Zudem besteht die Gelegenheit, euch beruflich mit der Entwicklung und dem Bau von Wind- und Solarkraftanlagen zu beschäftigen.
Den Studiengang der Dentaltechnologie gibt es beispielsweise an der Hochschule Osnabrück. Hier umfasst der Bachelor sechs Semester, nach deren Abschluss ihr in den Beruf des Dentaltechnologen starten könnt.
Während dieser Zeit lernt ihr Kenntnisse zur Herstellung und zur Anwendung dentaler Werkstoffe. Neben weiteren Themengebieten beschäftigt ihr euch mit:
Oftmals werden die Inhalte mit einem starken Praxisbezug verbunden, der euch früh Einblick in eure alltäglichen Tätigkeiten gibt. Nach dem Abschluss könnt ihr bei Unternehmen aus dem Industriezweig neue Werkstoffe und Techniken für die Prothetik entwickeln.
Alternativ besteht die Option, als Gutachter zu arbeiten oder den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen und eine eigene Firma zu gründen. Laut gehalt.de liegt der Durchschnittsjahresverdienst bei etwas mehr als 52.000 Euro – je nach Unternehmensgröße.
Einer breiten Masse ebenfalls weniger bekannt ist der Studiengang der Konservierungs- und Restaurierungswissenschaften. Das Fach gibt es an mehreren Hochschulen in Deutschland, unter anderem in Potsdam und Köln. Dort wird es jeweils als Bachelor- und Masterstudium angeboten.
Im Rahmen des Studiums lernt ihr, wie ihr bestimmte Gegenstände vor dem Verfall bewahren oder wieder aufbessern, also restaurieren könnt. Dazu ist es notwendig, den jeweiligen Ausgangszustand untersuchen und bewerten zu können.
Je nach konkretem Studiengang könnt ihr euch außerdem mit Details wie der Bekämpfung von Schädlingen oder dem Erhalt von Baudenkmälern beschäftigen.
Der spätere berufliche Weg kann euch in Institutionen, also beispielsweise Behörden, führen. Optimal geeignet ist der Studiengang auch, wenn ihr plant, in den höheren Verwaltungsdienst einzusteigen – er kann die Basis für eine entsprechende Vorbereitung bieten. Alternativ könnt ihr überlegen, ob ihr vielleicht eine Werkstatt leiten möchtet.
Ein weiteres Studienfach, das eher selten ist, ist der Weinbau, auch Önologie genannt. Hierbei beschäftigt ihr euch mit vielen Fachbereichen, die notwendig sind, um guten Wein anzubauen und zu vermarkten.
Zunächst lernt ihr einige Basics der Landwirtschaftskunde. Des Weiteren beschäftigt ihr euch detailliert mit der Biologie rund um Reben und Trauben sowie mit den gängigen Anbauverfahren. Daneben gibt es jedoch noch einen wirtschaftlichen Teil, der euch die Basis für einen erfolgreichen Vertrieb der Produkte liefert. Hier lernt ihr etwas zu den Themen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht sowie Finanzen und Controlling.
Hinsichtlich eurer beruflichen Zukunft gibt es verschiedene Optionen. Unter anderem könnt ihr bei einem Weinhersteller oder Winzer tätig sein. Denkbar ist eine Anstellung in der Produktentwicklung oder im Marketing.
Alternativ habt ihr die Möglichkeit, euch selbstständig zu machen. Wirtschaftlich lohnt sich das Studium in jedem Fall. So könnt ihr als Önologe mit einem Durchschnittsgehalt von ungefähr 4.000 Euro brutto monatlich rechnen.
Neben dem Weinbau gibt es mit der Agrarökonomie einen weiteren Studiengang, der in der Landwirtschaft angesiedelt ist. In der Bundesrepublik könnt ihr diesen Fachbereichen in mehreren Städten studieren, neben weiteren Städten in Dresden und Bingen.
Zunächst lernt ihr im Studium einige Grundlagen der Landwirtschaft. Dazu gehört ein Wissen zu Nutztieren, Pflanzenkunde und ein Blick auf die Basics der Ingenieurwissenschaften. Physik, Chemie und Meteorologie spielen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle, besonders in den ersten Semestern.
Ähnlich wie in der Önologie lernt ihr nicht nur die fachlich wichtigen Aspekte, sondern auch die Skills, die ihr benötigt, um einen wirtschaftlich funktionierenden Betrieb aufzustellen. Neben Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre zählen hierzu Rechnungswesen, Personalmanagement und Marketing.
Im Rahmen des Studiums nehmt ihr an Vorlesungen teil, zusätzlich gibt es Laborkurse, bei denen ihr Bodenproben analysiert. Damit lernt ihr also von Beginn an einen praktischen Teil eurer späteren Arbeit kennen. Des Weiteren gibt es oftmals Praktika oder ein Praxissemester.
Berufliche Optionen gibt es in Landwirtschaftsbetrieben. Alternativ könnt ihr nach einer Anstellung im öffentlichen Dienst suchen. Denkbar ist dies auf der lokalen Ebene, der Landesebene oder sogar der Bundesebene. Zudem könntet ihr euch in den Bereich des Wissenschaftsjournalismus, der Entwicklungshilfe oder der Forschung orientieren.
Ein weiteres Studienfach, das eher selten ist, ist die Textil- und Bekleidungstechnologie. In diesem Rahmen lernt ihr alle wichtigen Aspekte, die bei der maschinellen Produktion von Kleidungsstücken und Textilien eine Bedeutung haben.
Zu den relevanten Teilbereichen gehören unter anderem die Schnittkonstruktion, die Werkstoffkunde und die Qualitätssicherung. Gleichzeitig wird in den Veranstaltungen auf betriebswirtschaftliche Aspekte eingegangen.
In Deutschland wird der Studiengang nur an wenigen Hochschulen angeboten. Dementsprechend kann es sein, dass ihr euren Wohnort wechseln müsst, wenn ihr euch für das Fach interessierst.
Am häufigsten werden Textil- und Bekleidungsingenieure in der Modeindustrie angestellt. Doch genauso könnt ihr in anderen Branchen einen Job finden. Hierzu zählen die Autoindustrie sowie die Heerstellung von Möbeln. Oftmals könnt ihr von Beginn an eine leitende Aufgabe übernehmen. Das Gehalt liegt meist bei etwas mehr als 3.000 Euro brutto monatlich.
Ein Slavistik-Studium ist dann für euch geeignet, wenn ihr euch für andere Sprachen und Kulturen interessiert. Konkret befasst ihr euch mit der Literatur- und Sprachwissenschaft des slawischen Raumes. Hierzu gehören neben weiteren Ländern Russland, Polen, Tschechien, Bulgarien, Kroatien und die Ukraine.
Das Bachelor-Studium umfasst sechs Semester. In dieser Zeit lernt ihr mindestens zwei slawische Sprachen. Hinzu kommt die Literaturwissenschaft, also ein Blick auf die literarischen Werke und die Geschichte dieses Sektors.
Darüber hinaus lernt ihr etwas zu den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. Besonders spannend: An den allermeisten Universitäten gibt es in der Slawistik ein obligatorisches Auslandssemester, in dem ihr die Kultur und die jeweilige Landessprache ganz praktisch kennen lernt.
Ähnlich vielseitig wie das Studium selbst sind die beruflichen Perspektiven, die die Slawistik euch eröffnet. Zum Beispiel könnt ihr im Verlagswesen oder in den Medien eine Karriere starten.
Alternativen bieten sich die Sparten Kultur, Tourismus sowie die Öffentlichkeitsarbeit an. Zudem könnt ihr überlegen, ob ihr das Studium als Lehramt absolviert und dann slawische Sprachen unterrichtet. Der Vorteil des Slawistik-Studiums besteht darin, ihr Spezialisten für ein Nischen-Fach seid, das durchaus gefragt ist und einen Seltenheitswert mitbringt.
Der Begriff Geodäsie ist sicherlich nur wenigen Menschen bekannt. Im entsprechenden Studium lernt ihr das Vermessen und Abbilden der Welt. Dementsprechend vielseitig sind die Inhalte des Faches.
Auf dem Lehrplan im Bachelor stehen unter anderem die Bereiche Ingenieurmathematik und Experimentalphysik. Mit Statistik, Geoinformatik und Meteorologie beschäftigt ihr euch ebenfalls.
Hinzu kommen Veranstaltungen zu den Themen Raumplanung und Flächenmanagement. Im Master wiederum ergänzt ihr euer Wissen um die Bereiche Geodatenmanagement, Geomarketing und Satellitengeodäsie, wobei ihr oftmals einen Schwerpunkt wählen könnt.
Um den Bachelor zu erreichen, benötigt ihr mit der Regelstudienzeit sechs Semester. Dabei stehen neben Vorlesungen und Seminaren immer wieder Exkursionen auf dem Plan, in deren Rahmen ihr einen umfassenden Praxisbezug bekommt.
Im Masterstudiengang ist ein Auslands- oder Praxissemester vorgesehen. Ebenso vielfältig wie die Inhalte sind die beruflichen Optionen, die euch nach dem Abschluss offenstehen. Potenzielle Arbeitgeber sind Ingenieurbüros und Unternehmen in der Automobilindustrie. Versicherungen und Vermessungsbehörden kommen ebenfalls infrage.
Manche Studienfächer werden selten belegt, weil kaum eine Hochschule sie anbietet. Andere wiederum sind zwar wichtig, bieten jedoch aktuell eher schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Gründe, warum ein Fach nur wenige Studierende anzieht, gibt es viele. Dennoch haben auch die ungewöhnlicheren davon ihre Berechtigung. Denn zumindest die Erforschung ist immer nötig – andernfalls könnte ein Themenbereich schnell aus dem Bewusstsein der Menschheit verschwinden.
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