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Momentan in aller Munde und großer Stressor in den Familien, aber auch bei den Schüler*innen: das Homeschooling. Durch die Corona-Pandemie sind die Schulen geschlossen, Öffnungen zwar absehbar, doch ob diese von Dauer sein werden, das weiß niemand. Wir haben mit Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen gesprochen und wertvolle Tipps zusammengetragen, die die Schulzeit Zuhause am eigenen Schreibtisch erleichtern.
In unserem ersten Beitrag dreht sich alles um die Ausstattung daheim und wie du diese für die Bedürfnisse der Schüler*innen anpasst.
Der Schreibtisch im Kinder-/Jugendzimmer ist nicht zwangsläufig auch der optimale Ort zum Homeschooling. Bücher, Spiele und andere Liebeleien reizen oft mehr als der Deutschaufsatz und so ist es schnell vorbei mit der Aufmerksamkeit.
Doch wie findet sich der optimale Arbeitsplatz? Er erfüllt folgende Punkte:
Vielleicht gibt es ein separates Arbeitszimmer, vielleicht kann der Esstisch herhalten oder du räumst das Kinder-/Jugendzimmer so um, dass der Arbeitsplatz eine klare Abtrennung zum Rest des Raumes findet?
Neben Arbeitsblättern und Online-Unterricht bleibt oft einiges an Inhalt und Verstehen auf der Strecke. Damit Schüler*innen in diesen Zeiten nicht den Anschluss verlieren, empfiehlt es sich mit Lernheften zu arbeiten.
StudyHelp bietet zum Beispiel Lernhefte zu verschiedensten Fächern die jahrgangsspezifisch die Inhalte präsentieren und das vermittelte Wissen durch zahlreiche Übungsaufgaben direkt stärker. Das Besondere an den Heften ist es, dass mittels QR-Code themenrelevante Erklärvideos eingebunden sind, die weiteren Zugang zum Stoff ermöglichen. Durch die Verbindung von analoger und digitaler Welt holt StudyHelp so alle Schüler*innen und Lerntypen ab und fördert sie optimal.
Planung ist das halbe Leben - so abgedroschen, aber eben auch wahr. Das heißt, die “Schulzeiten” folgen auch Zuhause einem festen Plan. Am besten hältst du weiterhin, auch am eigenen Schreibtisch, deinen Stundenplan ein - inklusive der Pausenzeiten. So vernachlässigst du keine Fächer, bleibst am Ball und der Umstieg auf Schule vor Ort wird dir nicht allzu schwerfallen
Weiter ist es sinnvoll auch die Zeit zu begrenzen, in der du deine Aufgaben bearbeitest. So verfällst du nicht in Tagträumereien und dein Schul-Alltag hat ein klares Ende. Damit du nicht den Überblick verlierst, empfehlen wir dir mit einer Übersicht zu arbeiten: Notiere alle deine Aufgaben auf einem Zettel und halte fest, ob diese “in Arbeit”, “kontrolliert” oder bereits “erledigt” sind.
Wer den passenden Arbeitsplatz aus unserem ersten Tipp bereits gefunden hat, kann farbliche Akzente setzen. Diese erhöhen nachweislich die Konzentration und wirken sich positiv auf die eigene Energie und Motivation aus. Eine gelbe Wand, ein oranges Poster und rote Schreibtischutensilien sind also nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch.
Weiter steht die Lernumgebung für einen ablenkungsfreien Raum: Das Smartphone liegt in einem anderen Raum, ein Glas Wasser steht stets am Platz. Außerdem liegen alle benötigten Materialien bereit: Bücher, Hefte, Ordner, PC oder Laptop und was du sonst noch brauchst. So gibt es keinen Anlass den Arbeitsplatz während der “Schulzeiten” zu verlassen. Du arbeitest dadurch konzentrierter und schneller.
Wie du siehst: Schreibtisch ist nicht immer gleichbedeutend mit Arbeitsplatz und Farben können mehr als gut aussehen. Und so ein bisschen Umräumen und Dekorieren macht auch richtig Spaß. Wenn wir dich zu einem Room-Makeover inspirieren konnten, poste doch gerne eine Bild auf Instagram und verlinke uns, damit wir all eure Arbeitsplätze bewundern können!
All unsere Tipps teilen wir in unserer vierteiligen Homeschooling-Serie - für weitere Tipps haltet also die Augen offen. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung!